Khaleesi hat es geschafft, von Freitag auf Samstag den 18.1.2020 hat sie in einer extrem schweren Geburt 3 Rüden zur Welt gebracht. Hätte ich gewusst was mich bei der Geburt der Schwergewichtzwerge erwartet, hätte ich mir wahrscheinlich schon Tage vor der Geburt große Sorgen gemacht. Gerne hätte ich auch bei diesem Bericht wie bei den 2 hervorgehenden Geburten von Khaleesi geschrieben eine Bilderbuchgeburt erlebt zu haben, doch leider kam es dieses Mal anders. Dennoch bin ich sehr stolz auf Khaleesi, niemals hätte ich gedacht, dass die Höllengeburt doch noch ein happy end haben würde!
Nach dem ersten Decktag habe ich den 18. Jänner als Geburtstag der Welpen vorhergesagt, dass ich punktgenau den richtigen Tag erwischt habe ist schon fast unheimlich! Die Nächte vorher waren zwar unruhig, weil Khaleesi vor allem vor Mitternacht immer viel gehechelt und auch oft die Liegenposition gewechselt hat, aber die echte Unruhe auf die man als Züchter wartet zeigte sich nicht. Am Freitagnachmittag haben wir uns noch mit Wolle zu einem gemeinsamen Gassi getroffen und auch da dachte ich nicht, dass es schon die Nacht losgehen würde. Erst als wir wieder zuhause waren und Khaleesi immer wieder nach draußen drängte um Pipi zu machen wurde ich etwas skeptisch. Als sie dann aber ihr Abendessen gierig verschlungen hatte dachte ich wieder, dass die Welpen eben einfach auf die Blase drücken würden.
Eröffnungsphase (erste offensichtliche Anzeichen dafür, begonnen hat sie sicher schon früher)
Um 19:50 gesellte sich dann aber noch leichtes Winseln zu ihrem Bedürfnis immer wieder in den Garten zu müssen. Um ihr Ruhe zu geben haben wir uns alle gegen 20:00 ins Schlafzimmer gelegt und sie begann zwischen uns im Bett sich selber, unsere Hände, die anderen Rudelmitglieder und die Bettdecke zu putzen. Das artete in echtem Fanatismus aus und ließ in mir die Allarmglocken schon heiß laufen. Um 21:09, nachdem sie sich im Bett oft von der einen auf die andere Seite gelegt hatte, ab und zu hechelte und wieder eine andere Position einnahm, stand sie abrupt auf und blieb in die Knie gehend mit eingezogenem Schwanz etwas starr auf dem Bett stehen. Runter springen wollte sie dabei nicht. Nach ein paar Minuten legte sie sich wieder hin bis 21:10. Dann wollte sie in den oberen Stock. Dort hatte sie schon bei ihrem ersten Wurf mit den Presswehen angefangen und das Hundebett zerrupft, also ließ ich sie rauf. Nach einem kurzen Rundgang im oberen Geschoß wollte sie wieder runter in den Garten. Als sie rein kam ging es direkt in Andis Büro mit lautstarkem Bellen unterbrochen durch winseln. Ich bot ihr ein Leckerchen an und das fraß sie dann auch… Danach wollte sie wieder in den mittleren Stock und um 22:00 schlief sie wieder ein bisschen. Dieses Mal aber in meinem Büro, wo die große Wurfkiste steht. Andi und ich haben uns auf die Matratze daneben gelegt. Während Andi und Khaleesi wirklich kurz schliefen konnte ich natürlich kein Auge zu machen, denn ich traute der plötzlich wieder eingekehrten Ruhe nicht so recht. Um 23:50 wie vermutet wurde sie erneut unruhig, rannte in unser Schlafzimmer in dem die alte Wurfkiste steht. Dort fing sie an in die Decken zu beißen und zu buddeln. Ok, dachte ich, sie hat auch ihre zwei vorherigen Würfe in der kleinen alten Wurfkiste geboren, also wird es jetzt wieder so sein. Wir wollten diese Kiste schon so lange entsorgen, doch meine Bande liebt sie und sie schlafen super gerne darin also bleib sie seit dem A-Wurf an der Stelle in unserem Schlafzimmer. Dann wieder raus und ins Gästezimmer wo eine der schönen Schlafhöhlen steht. Dort musste sie jetzt unbedingt rein und dann aber auch gleich wieder raus. Noch immer konnte ich keine Presswehe dokumentieren, so eine lange offensichtliche Eröffnungsphase hat mir Khaleesi noch nie vorher gezeigt. Die anderen Hunde hatten wir mittlerweile in die Wohnküche gesperrt. Um 0:22 schlief sie dann wieder um um 0:33 wieder aufzuspringen und starr vor der geöffneten Schiebetür zu stehen. Hechelnd folgte sie mir in die große Wurfkiste in meinem Büro in der sie auch wie wild zu buddeln begann. Nicht lange ließ sie sich in der Wurfkiste halten und wanderte in die beiden Hundebettchen auf der Matratze auf der wir uns einen Schlafplatz hergerichtet hatten. Dann musste sie wieder in den Garten, dieses Mal aber um ihr großes Geschäft zu verrichten. Natürlich war ich ab dem Zeitpunkt mit der Taschenlampe an ihrer Seite. Ich war nicht sicher ob eventuell im Garten schon etwas Fruchtwasser abgegangen war, da sie ja eventuell auch dort schon eine Wehe habe hätte können.
Austreibungsphase
Zurück im mittleren Stock sah ich dann um 2:04 endlich die erst echte Presswehe! Um 2:16 verlor sie etwas klare Flüssigkeit um 2:48 ergoss sich mehr Fruchtwasser auf eines der Hundebetten auf der Matratze… Die Wehen kamen da schon sehr regelmäßig und stark. Eigentlich hätte sich bei den Wehen in den kurzen Abständen recht bald ein Welpe zeigen müssen, doch es kam nichts. Um 3:00 dann endlich die erste Blase, die Khaleesi um 3:07 aufgebissen hat. Vom Welpen war aber weiterhin noch nichts zu sehen. Ich wollte es nicht, aber ich musste jetzt bewaffnet mit sterilem Handschuh und viel Gleitgel vorsichtig mit meinem Zeigefinger in Khaleesis Scheide fahren. Ich fühlte die zwei Hinterbeinchen eines Welpen aber ich konnte sie nicht ergreifen, denn sie waren noch zu weit hinten. Also begann ich sie einfach mit meinem Finger etwas hin und her zu bewegen. Die Wehen waren häufig und stark und dann waren zumindest die Hinterpfoten auch schon kurz mit freiem Auge sichtbar. Aber die Ballen des Welpen ohne Fruchtblase waren schon blau. Die Geburt dauerte schon zu lange und ich hatte Panik, dass er bereits erstickt wäre. Ich konnte während der Wehen auch nicht an den Beinchen ziehen, da ich den Welpen nicht verletzen wollte ich konnte sie nur versuchen zu halten, dass sie nicht wieder weiter zurück rutschen zwischen den Wehen. Aber auch das ist nicht so leicht, sie sind glitschig und es braucht echt Geduld und Durchhaltevermögen. Natürlich sind sie mir ein paarmal durch die Finger geglitten, aber ich wollte nicht aufgeben, denn Khaleesi hat so gekämpft also wollte ich weiter für sie da sein und helfen. Aber es ging nichts und ich machte mir echt schon große Sorgen. Um 4:00 riefen wir dann in der Tierklinik an und der Arzt sagte, dass wir vorbei kommen sollen. Ich dachte mir ich hole das Kinderplanschbecken vom Mittleren Stock, das ich ebenfalls für die Geburt hergerichtet hatte, in dem sie aber noch kein einziges Mal war, runter um sie im Auto gut transportieren zu können. Gedacht getan und in den Gang zwischen Andis Büro und dem Badezimmer zwischengelagert um mich selber anzuziehen. Dann stand Khaleesi da und presste in dem Planschbecken noch mal im Stehen so richtig stark und schwups waren bereits die Oberschenkel des Welpen da und bei der nächsten Wehe auch die Hüfte. Ich rannte hin und half jetzt stark mit. Endlich konnte ich auch während der Wehen mit ziehen, da ich die Hüfte gut fassen konnte. Dann folgte der dicke Bauch des ersten Welpen, ich traute meinen Augen nicht, wie dick dieser Bach war und bei der nächsten Wehe war dann der Welpe um 4:08 geboren, allerdings noch ohne Nachgeburt. Ich war so erleichtert und das Gefühl in meinem Herzen war unbeschreiblich. Andi rief gleich noch einmal in der Tierklinik an um unseren Termin abzusagen. Der Rüde ist leicht gestromt, ein kleine, dicker Batman. Schnell trocken gerubbelt mit Khaleesis Hilfe sauber gemacht und auf die Waage gelegt. Andi meldete 426g und ich konnte nicht glauben was ich hörte. Noch nie hatte ich einen Welpen mit einem so hohen Geburtsgewicht. Der Welpe war sofort da, hat den Weg zu den Zitzen ohne Probleme gefunden und trotz blauen Hinterpfötchen war seine Nase noch rosa und seine Vorderbeinchen nicht ganz so blau. Ich war den Tränen nah und so glücklich und dankbar, dachte ich doch, dass die anderen es jetzt super leicht haben werden, weil das Schwergewicht jetzt die Geburtswege extrem geweitet hat.
Ohne Pause ging es weiter. Khaleesi presste stark und häufig. Ich habe ihr zwischendurch immer wieder verdünnte Ziegenmilch angeboten, Traubenzuckerwasser und homöopathisch hab ich sie auch unterstützt. Gefühlt dauerte es ewig bis dann endlich die fehlende Nachgeburt des ersten Welpen kam. Für Khaleesi war es so als wäre ein Welpe geboren worden und ich sah ihr an, dass sie nicht verstand dass es nur die Nachgeburt war. Danach war 10 Minute Pause bis es weiter ging. Wieder viele starke Wehen hintereinander aber keine Blase sichtbar. Ich war echt am Verzweifeln, sollte es gleich weiter gehen wie bis jetzt… Nein, dachte ich, nicht aufgeben, Khaleesi ist stark, ich vertraute auf sie und feuerte sie an. Massierte sie, bewegte sie, ließ sie in den Garten, sie stand und presste aber wieder ging nichts weiter. Ich wollte es nicht wahr haben, also noch einmal das ganze von vorne. Ich fühlte den Welpen im Damm, wieder nur die Hinterbeinchen noch ganz weit hinten, wieder versuchte ich seitlich etwa tiefer zu fühlen und dann merkte ich nachdem ein bisschen mehr ausgetrieben war, dass der Welpe nicht nur Steißlage hatte sondern auch noch mit der Wirbelsäule nach unten lag… Kann das wirklich möglich sein, hatte Khaleesi nicht schon genug gekämpft. Ich war kurz vor einem Nervenzusammenbruch aber ich wollte nicht aufgeben. Die Hinterpfötchen waren natürlich wieder blau, die Fruchtblase schon vorher aufgeplatzt. Ich half noch mehr mit, Andi stützte Khaleesi im Stehen, weil sie schon fast keine Kraft mehr hatte. Ich weiß nicht wie, aber ich hab es geschafft den Welpen irgendwie zu drehen und als dann wieder beide Hinterschenkelchen da waren habe ich vorsichtig gezogen, bei jeder Wehe ein bisschen und dann kam die Hüfte und ich konnte wirklich helfen. Wieder ein dermaßen fetter Bauch und schlussendlich hat er 2. Rüde mit 450g es um 5:37 geschafft. Der Welpe war Gott sei Dank genauso fit wie sein großer Bruder vorher und auch er war schnell trocken geputzt und auf dem Weg an die Milchbar. Die Nachgeburt war dieses Mal gleich mit gekommen und der Welpe wurde von Khaleesi gekonnt abgenabelt. Ein wunderschöner schwarz gestromter Rüde mit weißen Abzeichen. Ich war glücklich aber bei dem Gewicht, wurde mir echt übel. Ich musste kurz den Raum verlassen, bat Andi bei Khaleesi und den Welpen zu bleiben. Ich ging zu den anderen, die ungeduldig warteten und nicht verstanden was los war. Ich wurde beschnuppert und nicht aus den Augen gelassen von der Gang. Ich gönnte mir selbst dann auch einen Traubenzucker, denn ich fühlte mich nicht mehr so richtig gut. Nach ein paar Minuten wieder zurück in Andis Büro, in das wir Khaleesi mit ihrem ersten Buben gezogen haben, denn der Boden im Gang war viel zu kalt.
Zurück im Zimmer war Khaleesi schon wieder am pressen. Ich merkte wie meine Kraft schwand und meine Angst immer größer wurde. Was wenn noch mehr Welpen in Khaleesi wären, das würden wir nicht schaffen, was wenn Khaleesi etwas passieren würde, mein absoluter Alptraum würde sie die Geburt nicht überleben! Ich bin so dankbar, dass Andi mich in dieser Situation immer so lieb unterstützt, einfach seine Anwesenheit gibt mir immer wieder Kraft. Es dauerte auch bei diesem Welpen sehr lange doch endlich sah ich dass der nächste in der Fruchtblase geboren werden könnte.
Aber er schien wieder eine Schwergeburt zu sein und Khaleesi hatte aber nicht mehr die Kraft ihn im Stehen zu gebären. Sie lag auf der Couch und die Wehen kamen immer noch sehr stark und oft hintereinander. Mittlerweile hatte es schon zu schneien begonnen und Andi und ich überlegten hin und her ob uns der Weg jetzt doch in die Tierklinik führen sollte. Ich war in der Zeit über WhatsAbb mit Bianca und einigen anderen Freunden in Kontakt, die uns alle anfeuerten und für uns da waren. Andi meinte er würde jetzt erst mal raus gehen, das Auto vom Schnee befreien. Das merkte Khaleesi und sie ging mit ihm raus. Dann schrie Andi ich solle kommen und schwups, war Nr. 3 samt Nachgeburt in den Frischschnee vor unserem Haus geboren.
Ich rannte hin, nahm ihn samt der Nachgeburt hoch, befreite ihn noch im Freien von der Fruchthülle, rannte ins Haus und befreite seine Atemwege vom Fruchtwasser, natürlich dicht verfolgt von Khaleesi die ihn dann noch abnabelte und schleckte. Der erste Welpe, der nicht blau angelaufen war und sehr agil. Ein ungestromter kleiner Tamino war geboren, der, es hätte bei dieser Geburt nicht anders sein können, noch schwerer als seine beiden Brüder war. Mit 464g brutzelte er um 6:51 auf diese Welt.
Ich wechselte schnell ein paar Handtücher und Khaleesi legte sich sofort zu ihren 3 Welpen, die gleich an der Milchbar andockten.
Sie hechelte noch ca. 15 Minuten danach bot ich ihr Rinderfaschiertes mit Eigelb an, was sie gerne fraß. Ich hatte vorher keine Zeit sie noch abzutasten bevor sie sich hin gelegt hatte und wollte sie jetzt nicht stören. Sie schlief dann ca. 30 Minuten in denen ich betete, dass kein weitere Welpe mehr kommen würde. Dann stand sie auf und ich konnte sie abgreifen. Alles da, sagte ich und war sehr erleichtert…
Nein, während der Geburt war ich davon überzeugt dass ich keinen weiteren Wurf mehr machen wollen würde, ich fragte mich warum ich das meinen Hündinnen und mir selbst immer wieder antue. Es ist immer ein Risiko dabei und sollte etwas passieren, muss man danach damit leben können. Die Welpen, deren Anblick, Geruch und die süßen Lautäußerungen machen einen kleinen Teil wieder wett, aber ich war wirklich am Boden zerstört. Dann kam Khaleesi zu mir, schaute mich an, war wieder super fit, als ob nichts gewesen wäre, wollte schon am Nachmittag wieder mit dem Rudel Gassi gehen (hatte natürlich nach ihrem großen Geschäft ganz schnell wieder zurück zu den Welpen müssen) und ich sehe sie jeden Tag in ihrem Glück als Supermama mit ihren letzten Welpen. Ich hasse diese Geburten, aber ich bin beeindruckt wie die Natur ihren Lauf nimmt und am meisten bin ich überwältigt von Khaleesis unglaublicher Kraft. Ich liebe sie einfach!
6 Kommentare zu “Geburtsbericht Animagi J-Wurf, die 3 Musketiere”
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Dorit & Pluto - 20.01.2020 at 14:45
Wie dramatisch und schön zugleich – Ihr seid halt ein Dream Team und nun habt Ihr drei wundervolle propere Jungs 🙂
Und das obwohl Deine Sorge noch am Freitagmittag eher zu leichte Miniwelpen war! Ganz liebe Grüße!
Katja - 20.01.2020 at 14:47
Liebe Sabine, lieber Andi, spannender hätten die Geburten nicht ablaufen können, ich glaubte beim Lesen bei Euch dabei gewesen zu sein. Khaleesi und ihr habt die Puppies sicher zur Welt gebracht, Gratulation und meine Hochachtung. Ich bin sehr stolz auch ein Teil dieser wunderbaren Animagi
Familie zu sein.
Bianca Weisl - 20.01.2020 at 16:20
Spannender hätte der Geburtsbericht nicht sein können. Nochmals ganz herzliche Glückwünsche zu den drei Wonneproppen und alles Gute für Lissy, die wirklich Unglaubliches geleistet hat! Liebe Grüße, Bianca
Nici mit Andi, Mia und Annabelle - 20.01.2020 at 20:17
Der Geburtsbericht ist so toll verfasst, ich hatte bei jeder Zeile das Gefühl direkt dabei zu sein. Es war für uns das erste mal, das wir eine Hundegeburt miterlebt haben ( Whats App), ich habe mitgefiebert als ob ich direkt dabei wäre. So viele Erinnerungen an unsere eigene Zucht wurden wieder lebendig. Liebe Sabine, lieber Andi ihr könnt echt mega stolz sein auf eure Lissy und eure Lissy auf euch. Ihr habt die schwere Geburt so toll gemeistert echt mega mässig ein wahres Wunder der Natur. Vielen Dank das wir über Whats App so hautnah dabei sein durften und dieses Wunder miterlebt haben. Wir wünschen euch viel Freude mit den 3 Musketieren und hoffen das die drei und ihre Super Mama die bangen Minuten, Stunden wieder wett machen.
Kathrin - 21.01.2020 at 07:40
Es ist wirklich gut, dass ihr vorher keine Ahnung hattet, wie dramatisch sich die Geburt entwickelt! Wir sind alle sehr glücklich, dass ihr gemeinsam dieses Wunder der Natur ermöglicht habt – herzliche Gratulation an euch alle!!
Jolanda - 21.01.2020 at 22:48
Liebe Sabine, mir sind beim Lesen die Tränen gekommen, die Geburt war wirklich nervenzerfetzend! Ich bin so erleichtert, dass alles gut ausgegangen ist und du dich jetzt hoffentlich wieder erholen kannst. Ich hoffe sehr, dass es nicht dein letzter Wurf war. Herzliche Grüße und Umarmung von Jolanda