Quattro in Seenot!

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Quattro der Strandarbeiter

Schon lange hat mir Christine versprochen von ihrem Frankreichurlaub über Silvester zu berichten und was es da so alles zu erleben gab fasst sie wie folgt zusammen:
Christine schreibt:

Am ersten Weihnachtstag haben wir die Koffer gepackt und sind früh morgens nach Narbonne-Plage in Süd-Frankreich aufgebrochen. Dort hatten wir für 10 Tage ein Ferienhaus gebucht. In diesem Haus sind wir bereits drei Jahre zuvor schon einmal gewesen und weils so einen tollen Wohlfühlfaktor hatte und Hunde überhaupt kein Problem sind, hatten wir uns wieder für’s Gleiche entschieden.

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Nach ca. 10 Stunden Reisezeit (mit Pausen natürlich) sind wir im Hellen an unserem Haus angekommen. Da wir das Haus ja bereits kannten, war die Übergabe eine kurze Sache, so daß wir noch eine Stunde Zeit hatten, die Whippen am Strand laufen zu lassen.
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Am nächsten Morgen mußte wir erst einmal einkaufen fahren, um den Kühlschrank mit leckeren Sachen zu füllen. Bei der Fahrt durch’s Gebirge in die Stadt Narbonne lag Schnee!! Nun ja, damit hatten wir wirklich nicht gerechnet. Es war allerdings nicht so viel und am Nachmittag hat man schon nichts mehr davon gesehen.

Die nächsten drei Tage gab es dann leider nur Dauerregen. Nachdem der Regen dann mal eine kurze Pause eingelegt hatte, bin ich mit den Jungs zum Strand gefahren. Die haben sich natürlich sehr gefreut und erst einmal kräftig „aufgedreht“. Asti und Quattro dann doch leider etwas zuviel, so daß sie nicht mehr rechtzeitig vor einem Kanalzulauf ins Meer stoppen konnten und plötzlich erschrocken und erstarrt mitten drin standen!;-) Ich habe sie dann gerufen und Asti kam auch gleich langsam zurück gewatet. Quattro wollte lieber auf die andere Seite und hatte somit seinen ersten Schwimmunterricht. Dann ist er an dem Zulauf entlang gelaufen, wohl in der Hoffung, eine Brücke zu finden. War aber nix. Ich habe ihm nur zugerufen und gerufen und gerufen. Dann ist er in die Mitte vom Zulauf gegangen, hat er wieder umgedreht. In Gedanken habe ich mich schon im Wasser stehen sehen…;-) Nach weiterem Zurufen ist er dann aber wieder zu uns zurückgeschwommen. Wir sind dann flott zum Auto zurück, schnell Mäntelchen drüber gezogen und ab nach Hause ins Warme.;-)

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An den folgenden Tagen hatten wir dann wesentlich besseres Wetter und sind viel an den Stränden spazieren gewesen. Wir haben das Orbtal und das Städtchen Roquebrun besucht, die Wildwasserstrecke angeschaut und natürlich auf den kleinen Chateau’s lecker Wein eingekauft.;-)

Bei unseren Abendessen war Herrchen auch nie kleinlich (Zitat: „Och, es ist doch Urlaub“.;-) So hat Asti dann auch mal eben den Rest von ner Pizza verdrückt. Oder ein lecker Würstchen und „Käsi“…

Von der Vermieterin haben wir auch einen Extra-Besuch bekommen. Sie wollte unbedingt die Hunde kennen lernen. Und war natürlich sehr begeistert!;-) Wir wurden beim Buchen des Hauses schon vorgewarnt, daß hinter der Terrasse Bauarbeiten durchgeführt würden, was uns aber nichts ausmachte. Als wir jedoch gesehen haben, was da gebaut wird, waren wir doch etwas geschockt. In dieser sehr schönen Wohnanlage haben sie nun einen 4-stöckigen Klotz dahinter gestellt! Das ist wirklich schade, denn wer hat schon Lust sich beim Sonnen auf die Terrasse gucken zu lassen? Ich denke, daß wir dieses Haus jetzt nicht mehr buchen werden, weil’s nun ungemütlich geworden ist. Ich hätte es ansonsten absolut weiterempfehlen können.

Wir sind also bis zum 4. Januar dort geblieben, haben das tolle Wetter noch voll ausgekostet und uns dann sonntags morgens wieder auf den Heimweg gemacht. Am Abend sind wir dann wohlbehalten zuhause angekommen. Und weil ich zu faul war die Bettwäsche gleich in die Waschmaschine zu schmeissen, haben Asti, Quattro und Ice nacheinander den Wäschekorb in Beschlag genommen.;-)))

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So, daß war mein kleiner Bericht von unserem Frankreich-Urlaub. Und nun freuen wir uns auf ein schönes Wochenende in Süd-Holland.;-)

3 Kommentare zu “Quattro in Seenot!”

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  1. Claudine & Jee-Bee's - 19.02.2009 at 16:01

    Hallo Christine,

    Super Bilder, ich kenne Roquebrune. Ich war war 15 Jahre in Roquebrune sur Argent.

    Im februar fahre wir immer in die Camargue (Ste Marie de la Mer). das wetter war immer Super und…. Sohne.
    februar 2006 hatte wir 18) und zurück zu uns minus 4. (Und 2007 25°) Es gibt das ein Strand „L’espigette“ km und km zu laufen und kein Mensch.

    Danke für dein Bericht

    L.G.

    Claudine

  2. maia - 19.02.2009 at 19:29

    What a lovely landscape!

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