Wanderung durch die Glasenbachklamm

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Um diese verregneten Tage etwas erträglicher zu machen möchte ich hier neue Kuki-Bilder zeigen. Wenn man diese Bilder von Kuki, Dorit und Rene von deren letzten Ausflug betrachtet geht einem so richtig das Herz auf. Die süße Kuki zaubert einfach gute Laune auch beim abscheulichsten Wetter, das es gibt.

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6 Kommentare zu “Wanderung durch die Glasenbachklamm”

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  1. Andi - 07.09.2007 at 21:12

    Hallo zusammen

    Die Glasenbachklamm sieht wirklich sehr einladend für eine kleine Wanderung aus. Ich denke, dass Kuki ziemlichen Spass hatte, auch wenn sie beim letzten Bild eher etwas wasserscheu aussieht 🙂 (aber vielleicht kommt das nur mir so vor).

    Liebe Grüße aus dem schon fast verschneiten Tirol 🙂
    Andi

  2. dorit - 08.09.2007 at 12:22

    andi hat nicht unrecht, denn wasser ist nicht wirklich kukis stärke.
    aber ich denke das kommt noch, denn als sie noch ganz klein war, wär sie nie in eine pfütze getreten. mittlerweile steht sie stolz und selbstsicher in mittelhohem wasser. schwimmen hab ich sie leider noch nicht gesehen… wir hoffen und warten…

    lg, dorit

  3. dorit - 08.09.2007 at 13:09

    für alle hundefreunde!
    die glasenbachklamm und umgebung ist wirklich einen besuch wert. in der nähe befindet sich die hundelaufwiese aigen (eingezäunt und ausnahmslos ohne leine) und vielfältige wandermöglichkeiten!
    salzburg ist genauer betrachtet ein hundeparadies!

  4. Gerda - 10.09.2007 at 19:56

    Als „Flachländer“ kann ich mir gar nicht vorstellen, mit den schnellen Whippetflitzern irgendwo im Gebirge rumzulaufen. Ich stelle mir immer vor: die kriegen wieder einen Rennanfall… dann ist der Weg zu Ende und…..flupp sind sie irgendwo runtergefallen und mit etwas Glück höre ich dann das „Echobellen“…. ein Al(b)ptraum für einen „Flachländer“ (nicht zu verwechsen bitte mit „Flachmann“ 🙂 ).
    Wie geht das denn? Woher wissen die WH, wo „Ende“ ist?
    Rätsel über Rätsel….. 🙂
    LG Gerda

  5. Sabine - 11.09.2007 at 19:24

    Ach Gerda,

    ich habe mir da noch gar nie Gedanken darum gemacht. Meine Beiden sind das Bergland ja gewöhnt, aber da fällt mir auch eine kleine Geschichte dazu ein:
    Als ich Coco so ca. ein 3/4 Jahr hatte wollten wir mal mit meiner Schwester Pati und ihrem Freund Bani eine Wanderung auf den Wilden Kaiser bei Kitzbühel machen.
    Bevor wir losgingen meinten sie dass es da eine Stelle geben könnte, bei der wir Coco tragen müssten. Als wir dann bei der Stelle waren (sehr steile Felswand) war Coco mit 3 Sprüngen oben. Meine Schwester und Bani blieb vor Staunen der Mund offen stehen und bevor sie diesen wieder schließen konnten war Coco auch schon wieder herunten, hihihi!

    Wieder einmal eine sehr witzige Überraschung, die uns mein Süßer da geboten hat. Ich denke allerdings wirklich dass ein Grund dafür war, dass Coco eigentlich damit aufgewachsen ist, ebenso Nisha. Beide sind durch unsere Spaziergänge gewöhnt auch mal unwegsames Gelände zu passieren. Als wir diesen Sommer aber mit Emanuel und Dorit am Schlern (S-Tirol) wandern ging, wäre Pluto fast abgerutscht, da er in seinem Übereifer den direkten Weg zu meinen Hunden, die mit mir auf einer etwas höheren Stelle waren nehmen wollte. Ja, ja. So sind sie eben, unsere Whippies!

    lg
    Sabine

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