So schauen unsere momentanen Spaziergänge aus.

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Eine kurze Wegstrecke darf Kiambi an der Leine auf 3 Pfoten mit uns gehen und dann muss sie leider in den „Rollator“. Die Begeisterung aller 4-Beiner auf dem Foto hält sich in Grenzen 😉 nur Pinoya findet es cool!

Gestern bekam ich per Mail die Röntgenbilder und den Befund von Kiambi. Im zweiten Abschnitt wird genau beschrieben wie wir die nächsten 8 Wochen gestalten müssen. Nun habe ich ja nicht nur Kiambi sondern auch die anderen 4 + Pinoya. Gut, ich könnte getrennt spazieren gehen aber Kiambi bekommt Panik wenn sie merkt, dass ich mit den anderen spazieren gehe und sie zuhause lasse.

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Da springt sie herum, hüpft an der Tür hoch und rennt in der Wohnung herum wie von der Tarantel gestochen. Nun ginge es nur sie währenddessen zuhause in einen Käfig einzusperren wo sie sich nicht viel bewegen kann. Aber warum sie zuhause einsperren, wenn man sie auch mitnehmen kann. Na ja, die Begeisterung hält sich echt in Grenzen, aber nützt hald nichts!

Im Anschluß nun noch der Therapieplan für Kiambi:

Therapie:

Da die palmaren Haltestrukturen intakt geblieben sind und das mediale Collateralband nur partiell rupturiert ist, empfiehlt sich eine Fortsetzung der konservativen Behandlung. Es wurde ein ruhigstellender Verband mit einer Scotchcast Longuette bei geringer Karpalflexion angelegt, der regelmässig (1mal wöchentlich, bedarfsweise häufiger) gewechselt werden muss. In 2 Wochen sollte die leicht gebeugte Stellung des Karpalgelenks mit einer neuen geraden Scotchcast Longuette in Streckung gebracht werden, wobei auf eine Entlastung des Innenbandes zu achten ist. Am Ende der 4. Woche unter Scotchcast darf die Immobilisierung auf einen mit Krepppapier versteiften Verband reduziert werden und nach der 5. Woche auf einen Polsterstützverband. Danach kann die Verbandstherapie aller Voraussicht nach beendet werden. „Kiambi“ sollte aber mindestens bis zum Ende der 8. Woche keinen freien Auslauf erhalten sondern an der Leine geführt werden. Die Rückkehr zu normaler Aktivität sollte fliessend unter langsamer Steigerung des täglichen Pensums erfolgen.

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