Heute beim Spielen mit meinen beiden Rackern ist mir ganz spontan eine Frage eingefallen. Streicheleinheiten sind ja bekanntlich besonders wichtig für eine in takte Hund-Menschbeziehung, aber wo sind die Stellen an denen es unseren vierbeinigen Kameraden besonders gut gefällt, und wie kann man diese erkennen? Diese Frage möchte ich gerne an die Leserschaft richten. Beobachtet eure Lieblinge einmal genau und probiert aus, an welchen Stellen diese Streicheleinheiten als besonders angenehm empfunden werden und beschreibt bitte auch wie eure Hundies darauf reagieren. Coco liebt es z. Bsp. im dorsalen Halsbereich hinter seinen Ohren gekrault zu werden und zeigt das auch durch lautstarkes Schnarchen 😉
8 Kommentare zu “Streicheleinheiten”
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Karin - 23.03.2006 at 00:54
Bei Marley ist das ganz eindeutig am Hals – nicht unbedingt direkt hinter den Ohren, sondern in der Mitte, ungefähr da wo das Halsband sitzt. Kraulen am Hals genießt er so sehr, dass er sich ganz verdreht dabei und die ärgsten Grimassen schneidet!! – müßte direkt mal ein Foto davon machen, aber das könnte ich dann in die Reihe der Alien-Fotos auf Flickr einreihen, so komisch sieht er dabei aus. 😉
Iris Jacobs - 23.03.2006 at 06:58
Meine sind anscheinend furchtbar, denn sie mögen es überall: beginnend damit, daß ich allen, wirklich allen, jeden Morgen die Augen reiben soll (sicher gibt es auch ein Whippet-Traummännlein mit Traumsand ;)) – dann muß ich weiter das ganze „Gesicht“ rubbeln, dann kommen die Öhrchen und der Nacken dran, dann die Oberarme … und so weiter bis zur Schwanzwurzel. Naja, und wenn sie mal am Rücken schlafen, erwarten sie natürlich, daß ich sie am Bauch streichle. Auch der Nachwuchs hat schon die gleichen Vorlieben – was bedeutet, daß ich zur Zeit zu gar nix anderem komme, als Reih‘ um zu streicheln und zu knuddeln (wenn nicht das Putzen drinnen und draussen auch noch wäre 😉 )
gerlinde - 23.03.2006 at 09:22
Madney mag es eigentlich auch überall (bis auch Zehen und Ballen). ABER: Es gibt da eine Stelle, die ist sein absoluter Favorit! Egal wie er liegt und in welchem Whippet-Dösstadium er sich auch gerade befindet, wenn man sich ihm nähert, hebt er schon das jeweilige Hinterfussi, damit man ja auch gut an die Innenseite seiner Schenkel kommt. Dort kraulen ist sein non plus ultra ;-).
Mari - 23.03.2006 at 09:58
Unsere drei lieben es auch am Hals gekrault zu werden und verdrehen sich dabei und lassen die Ohren so seitlich wegstehen, damit der Hals ja länger ist und mehr Platz zum Kraulen.
Außerdem fangen sie zu tänzeln an, wenn man ihnen einen bestimmten Punkt über der Schwanzwurzel krault. Das sieht echt witzig aus.
Und natürlich muss man ihnen den Bauch streicheln, wenn sie sich am Rücken drehen.
Das sind so die drei wichtigsten Stellen. 😀
Sabine - 23.03.2006 at 10:12
Ja, ganz genau liebe Mari! Diese Stelle über der Schwanzwurzel ist genau der Punkt der bei meinen beiden die gleichen Auswirkungen zeigt! Das müsste man fast einmal filmen ;)! Sieht irgendwie so aus als könnte man sie an dieser Stelle kitzeln, aber sie scheinen es zu mögen, denn sie kommen immer wieder und fordern mehr davon, gele :)!
lg
Sabine
Mari(ella) - 23.03.2006 at 15:00
Nala liebt es, wenn ich ihre Ohren kraule, also richtig hinfasse und massiere, da grunz sie dann ganz komisch;o)
Ausserdem mag sie es am Brustkorb,am Bauch und den Schnekeln!!
Eigentlich wenn ich so nachdenke, mag sie es sowieso überall und die ganze Zeit;o))
Liebe Grüße Mari mit Nala
Iris Jacobs - 23.03.2006 at 15:59
Also, das mit der Stelle über der Schwanzwurzel hab ich eigentlich extra weggelassen, denn wenn man z.B. eine läufige Hündin dort kratzt, dann geht – schwupps – das Schwänzchen auf die Seite, wenn sie Stehtage hat – das ist eine ziemlich sicher Anzeige der Stehtage! 😉
Vielleicht ist dort so was wie ein G-Punkt 😉 daß die Whippen das Kratzen dort so mögen ???