Beschäftigung für Fridolin und Pablo bis zu ihrem Auszug / Doris erster und hoffentlich letzter Bruch

Die beiden Welpen durften die letzten Tage vor ihrem Umzug bei allem mit dabei sein. Damit sie ja nicht genug Zeit hatten über Unsinn nachzudenken, haben wir sie einfach mit dem großen Rudel mit laufen lassen.

An einem Tag trafen wir uns mit Dori, denn wir mussten mit ihr zum Tierarzt, weil sie sich leider irgendwie den Schwanz gebrochen hatte. Um sicher zu gehen, dass es wirlich kein Geburtsfehler, also eine Knickrute war, musste sie schon ihre ersten Röntgenuntersuchung über sich ergehen lassen. Dori war aber super brav und wir bekamen auch schnell die Bestätigung, dass es sich um einen Bruch handelte. Die Tierärztin meinte, wir sollen den Teil des Schwanzes einfach tapen bis er zusammengewachsen ist. Das zu operieren, dass es ganz gerade wäre, würde größere Risiken mitsich bringen als ihn einfach so zusammenwachsen zu lassen, auch wenn dann der kleine Knick sichtbar bleibt.

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Für mich als Züchterin war es ein wichtiger Befund, denn mit einen Hund mit Knickrute (also einer deformation in einem der Wirbel in der Rute) würde ich nicht weiterzüchten. Gott sei Dank schien Dori auch keine echten Schmerzen zu haben, außer wenn man den gebrochenen Teil stark manipulierte. Wir genossen die letzten Tage mit den beiden Süßen sehr!

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