Diese Frage sollte sich jeder Hundebesitzer stellen, denn sie kann lebenswichtig sein. Das zeigt auch die Geschichte von Flet und seinem Frauchen, die hier nachgelesen werden kann. Wäre Flet nicht angegurtet gewesen würde er mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr leben.
Durch den Sicherheitsgurt kam er aber mit Blessuren und einer großen Wunde, die genäht werden musste davon.
Eine genaue Erläuterung zu den verschiedenen Sicherheitssystemen ist in diesem pdf-Dokument sehr gut zusammen gefasst.
Flet und seinem Frauchen wünsche ich gute Besserung nach diesem Schock und bedanke mich für die zu Verfügung gestellten Bilder und die Idee dieses Thema hier auf einem Blog zu veröffentlichen.
7 Kommentare zu “Der Hund im Auto, ist er richtig gesichert?”
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Constanze und Flet - 19.01.2011 at 12:18
Hallo liebe Sabine,
herzlichen Dank für die Veröffentlichung!
Ich weiß, es sind keine schönen Bilder, aber es ein sehr wichtiges Thema, über das sich leider viel zu wenige Menschen eingehende Gedanken machen.
Ich kann nur sagen – ich bin froh, dass Flet und ich den schweren Unfall überlebt haben.
Und Blech ist hinsichtlich des Lebens ersetzbar.
Liebe Grüße
Constanze und Flet
arno - 19.01.2011 at 14:16
ich werde heute gleich unseren hundeüberzug der rückbankg zur näherinn bringen um die öffnung für den gurt einarbeiten zu lassen.
der gurt wurde in letzter zeit nur als utensiel auf der rückbank mitgeführt *schähm*
Sabine (Animagi) - 19.01.2011 at 14:21
Ach Arno, nicht nur du musst dich schämen, auch ich hab jeden Grund dazu. Da Coco ja ungern mit den drei Mädels im Kofferaum sitzt, darf er kurze Strecken immer auf der Rückbank mitfahren. Ich hätte zwar einen Hundegurt, habe ihn aber nur am Anfang fleißig genützt. Ich werde das nun definitiv auch ändern, denn schon der kürzeste Fahrweg kann tödlich enden und ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn ich durch einen Gurt das schlimmste hätte vermeiden können.
Kallisto - 20.01.2011 at 16:45
Schande über mich ! Ich lass Boubou oft am Beifahrersitz liegen. Früher habe ich die Transportbox im Auto gehabt. Er hasst es. Außerdem kann ich dann nicht mehrere Personen und Hunde transportieren. Danach habe ich die Box entfernt und mir einen Sicherheitsgurt zugelegt. Das ist auch mühsam. Heute habe ich, nach Sabines Eintrag, von gestern, einen Ersatz-Kurzführer für den Sicherheitsgurt gekauft. Der bleibt im Gurtschloss und ich muss beim Boubou nur den Hacken beim Brustgeschirr festmachen. Ich hoffe, es klappt auf Dauer !
gabi - 20.01.2011 at 16:50
hoffentlich geht es flet und frauli bald wieder gut – sie hatten einen schutzengel.
ich trau mich auch keinen meter ohne hund in der box fahren. ich kenne leider einen fall, dass nach einem unfall die hintere tür aufgerissen wurde, der hund entkam und irrte auf der autobahn wo er letztendlich überfahren wurde. und manchmal lassen hunde keine menschen zu ihren verletzten besitzern (also nicht unbedingt whippets, schong große…) oder eben sie sind geschoße wenn sie durchs auto geschleudert werden. es ist furchtbar was alles sein kann und ich kann auch nur anraten zu unsrer und zur sicherheit des hundes ihn gut in der box zu verwahren oder ihn entsprechend gesichert anzugurten.
(charlotte fährt wie die königin von saba in einer ausgepolsterten und mit angewärmten decken ausgelegeten „pupperlhutschen“ aber das ist eine andere geschichte 🙂 )
heidi - 21.01.2011 at 01:52
😮 wie schrecklich! bin froh, dass ihr beide glimpflich davon gekommen seid!