Quentin und Peppino bei der Arbeit 😉
Mit unserem Besuch in der Nähe von Linz haben wir unsere Animagi-A-Welpen-Besuchs Safari vergangenen Samstag gestartet. Auch wenn mir die Abgabe von Peppino besonders schwer gefallen ist, bin ich nun unendlich froh, dass ich ihn habe ziehen lassen. Der kleine Als wir Samstag zu Mittag bei strahlendem Sonnenschein ankamen begrüßte uns die ganze Familie, samt Nachbarn und Freunden aufs herzlichste und wir haben uns auf Anhieb superwohl und willkommen gefühlt.
Ähnlich ging es unseren Whippen. Nisha, Coco und der kleine Quentin passierten die Eingangstür, flitzten durch das wunderschöne, große und offene Wohnzimmer direkt in den Garten, wo es dann schon richtig whippisch zur Sache ging ;)! Während wir die Fünferbande beim Fetzen und Spielen beobachten konnten und uns teilweise schief gelacht habe konnten wir uns schon miteinander austauschen und es war so, als würden wir uns schon ewig kennen.
Gabi verwöhnte uns dann noch mit einem leckeren Mittagessen und warnte uns schon vor, dass wir noch Platz für eine erfrischende Erdbeerroulade lassen sollten. Alle große Whippies kamen nach gut einer Stunde herumtollen endlich zur Ruhe und ließen sich auf der Terrasse die Sonne auf den Pelz scheinen, nur die beiden verrückten Halbstarken nicht. Schlafen schien für die Brüder ein absolutes Fremdwort zu sein, man könnte da ja etwas versäumen! Da würde das Gebüsch durchforstet, die Ästchen gesammelt, Hausschuhe vertragen, Oscar an der Nase herumgeführt, sich gegenseitig das Fell über die Ohren gezogen, …
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Wir waren alle erstaunt über die Kondition der beiden Schmutzfinken und es wurden und von Minute zu Minute bewusster, dass wir unseren Spaziergang, der nach dem Mittagessen geplant war, wohl verschieben müssen. Nach sicher 2 Stunden Vollgas legte sich als erstes Peppino in sein Körbchen, doch klein Quentin kam erst zur Ruhe, als ich ihn auf den Schoß nahm und förmlich zum Schlafen überreden musste.
So gegen 15:00 Uhr gings dann auf zu einem gemeinsamen Spaziergang in der wunderschönen Gegend. Als Ausflugsziel wurde ein Spazierweg entlang der Donau gewählt und es war herrlich. Bernhard zeigte uns einen seiner Lieblingsspazierwege, während Gabi zuhause blieb um den Cafe und die Roulade für uns zu zaubern.
Deung!!! Quentin ist gestolpert, hihihi, kein Wunder wenn die Beine viel zu Groß für den ganzen Hund sind!
Ich will dieses rote Halsband ach haben!
Nein, das ist meins, das krigst du nicht!
Nach unserem Cafekränchen wurde uns das Gästezimmer gezeigt in dem wir hervorragend nächtigten, außerdem durften wir auf Bernhards Computer Bilder von Oscar und Peppino begutachten und schauten dann auch noch gemeinsam das Video an, das wir unseren neuen Freunden als Geschenk mitgebracht haben.
Dann schritten wir zur Raubtierfütterung, wobei das eigentlich mehr für Nisha, Peppino und Oscar gilt. Obwohl sie natürlich alle schon mehrfach am Tag gefüttert wurden, waren sie dennoch unglaublich hungrig. Sie verschlangen das Futter innerhalb nur weniger Sekunden und hätten sich dann auch noch über Quentins und Coco’s Schüssel gemacht, denn die beiden gehören absolut nicht zu den guten Fressern. Um das zu verhindern verlagerten wir dann Coco gemeinsam mit Quentin ins Vorzimmer, wo auch unsere beiden Feinschmecker zu ihrer Portion kamen 😉
Es war ein wunderschönes Treffen das wir unbedingt wiederholen müssen.
Und nun wünsche ich viel Spaß beim betrachten der Bilder.
Oscar posiert an der Donau für die Kamera
3 Kommentare zu “Peppino und Oscar zeigen uns ihr Zuhause”
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gerda - 19.03.2008 at 10:17
Das sind ja wieder wunderschöne Fotos und Texte, liebe Sabine. Nur macht es etwas Schwierigkeiten zu wissen, wer, wer ist. Weil die Stammbaumnamen alle verschwunden sind, eigentlich schade, aber Hauptsache, es geht den kleinen Mäusen gut und das sieht man hier ja ganz deutlich.
Liebe Grüße aus Berlin
Mariella - 19.03.2008 at 12:15
Pepinno ist auf dem Kopfstudienbild einfach nur zum knutschen!!!
Sowas von süß;o)