Vielen Dank an Melanie die mir diese Anleitung zum „Sprung in die Arme“ schickt und uns mit diesem Bild ihrer Fiene verwöhnt:
Foto: Melanie Otto, Darsteller Fiene, Zuschauer Henry
Meine Methode, wie ich es ihr beigebracht habe, ist sehr simpel. Zuerst sollte der Hund allgemein sehr springfreudig sein. Erstes Ziel ist es dann, dass der Hund auf den Schoss des sitzenden Besitzers springt. Das ist einfach und bei Fiene war das kein Problem, sie tats auch ohne Kommando.
Dann kommt der Teil, der mir einiges an Muskelkater *grrr* verschaffen hat. Ich habe mich mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt, sodass ich aber noch in sitzender Position war. Wieder das selbe; der Hund sollte auf den Schoss springen.
Mit der Zeit kann man dann den Winkel zur Wand immer mehr vergrössern. Ein Bein halte ich jetzt noch etwas nach vorne, einfach als Sicherheit und Stütze. Kann man aber auch immer mehr reduzieren. Ich bin furchtbar Stolz auf meinen Zirkuswhippet *lach* Klar, gegen Joy ist das nichts 😉
Danke ihr beiden! Also ich find das klasse! Jeder Whippet hat eben seine Stärken und ich bin sicher sie hat auch noch mehr Sachen drauf, vielleicht nicht gerade die die uns Joey zeigt, dafür aber sicherlich andere klasse Kunsstückchen.
Viele Liebe Grüsse
2 Kommentare zu “Trick 3: Jumping Fiene”
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Dani - 31.08.2006 at 09:52
Oh jaaaa, das ist mein momentaner Lieblingstrick! Joey springt jetzt auch wie ein Flummi in die Arme, obwohl er am Anfang nicht ganz verstand, wieso er einerseits niemanden raufspringen darf und dann auf kommando doch *hääää????*
Das mit dem in die Arme springen ist gar nicht so einfach und da gehört ganz VIEL Vertrauen zwischen Hund und Besitzer dazu.
Und für uns Fraulis ist es ein gutes Workout für die Oberschenkel *gggggg* 😛
Toller Trick!
lg dani