Was man sonst noch so alles macht auf und vor einer Ausstellung

Normaler weise sollte man so früh wie möglich das Ausstellungsgelände betreten, um einen schönen Platz zu ergattern und den Hund an die Umgebung zu gewöhnen. Das hieß also sehr früh aufstehen denn ein ausgiebiger Spaziergang vor der Show darf natürlich auch nicht fehlen! So weit so gut, um 6:30 raus aus den Federn und ab in die Kälte. Nicht ganz einfach die schlafende Mannschaft aus dem warmen Bettchen zu locken ;-)!!!
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Dann also ab ins Auto, aber was uns da erwartete haben wir nicht ahnen können! Stau, Stau, Stau, Schnee, Schnee, Schnee! Insgesammt haben wir 3 Stunden gebraucht bis wir endlich die Olympia-Hallen erreichen konnten. Gott sei Dank waren wir aber noch rechtzeitig dort um alle Whippis zu sehen, wenn auch Fraulis Nerven recht blank lagen. Im Ring war Nisha wieder ein sooo braves Mädchen, würde man nie glauben, wenn man sie sonst kennt wie ruhig sie stehen kann und alles über sich ergehen lässt 😉 Ich bin riesig stolz auf meine Kleine!

Und was macht man sonst noch so auf einer Ausstellung? Leute kennen lernen und alte Freunde wieder treffen! Das ist wohl das schönste auf solchen Veranstaltungen, man lernt andere Rassebegeisterte kennen und trifft Freunde wieder! Für mich fast noch wichtiger als das eigentliche Ergebnis 😉 Und was diese Sache betrifft waren wir wirklich sehr erfolgreich. Sehr gefreut habe ich mich darüber, dass ich unsere Agilityfreunde Carlos und Fido endlich mal hautnah kennen lernen, und mich mit deren Menschenrudel Ingrid und Anton zu unterhalten konnte.

Außerdem haben wir Dorit und Emanuel die neuen Besitzer von Pluto (Superfly’s Kaffeine) getroffen, seh nett mit ihnen geplaudert und sogar Telefonnummern ausgetauscht für zukünftige gemeinsame Whippetspaziergänge in München oder eventuell ja auch bei uns im kleinen ländlichen Hopfgarten ;-)?

Jana und Jasper waren zu unserer psychischen Unterstützung auch mit dabei und nun weiß ich endlich warum der süße Fratz den Spitznamen Kasper hat ;-).

Klara wäre auch soooo gerne gekommen, aber Frauli und Herrli haben die ganze Show irgendwie verschlafen, Tztztztz!
Dafür haben wir uns aber nachher noch getroffen und wurden mit einem herrlichen Abendessen belohnt und entschädigt!

Johanna, meine persönliche Profifotografin, durfte dieses mal als Ringhelferin arbeiten.

Anschließend fuhren wir gemeinsam zu ihr nach hause und bemerkten bei unserem Cafeklatsch gar nicht mehr wie schnell die Zeit vergangen ist. Amor war zwar am Samstag und Sonntag Vormittag noch bei ihr zu Besuch aber wir konnten ihn leider nicht mehr kuscheln, schluchts! Aber Fotos haben wir gesehen und die kommen bald auf Animagi-Whippets, also freut euch!

2 Kommentare zu “Was man sonst noch so alles macht auf und vor einer Ausstellung”

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  1. Jana & Jasper - 07.03.2006 at 14:50

    Wenn man nach der Ausstellung natürlich noch soviel Action veranstaltet, kann man so ner öden Show doch noch was abgewinnen.
    Deine Maus hat im Ring sicher gewußt, dass jetzt Haltung angesagt ist und mit ein wenig Ringtraining fürs Frauli werdet ihr sicher noch die großen Abräumer ;-). Mal sehen wie ich(Jana) mich anstelle in vier Wochen bei unserer ersten Ausstellung, Jaspi kanns bestimmt.

    Ganz liebe Grüße vom
    Kasper und seinem Frauli

  2. Iris Jacobs - 07.03.2006 at 22:59

    Hi Jana,
    nach den Bildern hat Sabine perfekt vorgeführt.
    Als Profi weiß sie auch, daß jede, wirklich jede Hilfe von ausserhalb der Ringe absolut verboten ist. Bei einem DWZRV – Richter, z.B. Herrn Bürk, hätte es ihr passieren können, daß sie selbst dafür dis geht, so hat die Richterin halt mit dem V2 reagiert!
    Aber du, liebe Jana, brauchst es ihr nur genau nachzumachen, dann machst Du alles ganz sicher richtig und der wunderschöne Jasper-Kasper wird gewinnen – dafür halte ich Dir schon jetzt die Däumchen!
    Liebe Grüße, Iris und so weiter

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