Viel zu tun (Teil 2)

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Als Cousine hat man einiges zu tun, vor allem wenn es nur ein Welpchen ist, dessen Cousine man sein darf. Kiki war entzückend mit der Kleinen, vorsichtig aber sehr klar in ihrem Verhalten. Es gibt keine besseren Lehrer für so kleine Einzelwelpen als gut sozialisierte erwachsene oder wie in Kikis Fall Halberwachsene 😉

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Es war sehr schön zu beobachten wie Pinoya und Kiki hünisch miteinander kommunizierten und am liebsten hätte ich sie hier behalten. Da jetzt aber auch Khalessi beginnt wieder ihre Fürsorgepflichten wahr zu nehmen baue ich sehr stark auf sie. Mama Latoya lässt sich einfach alles gefallen. Pinoya beißt ihr in die Ohren und Mama winselt und schaut mich hilfesuchend an anstatt der Kleinen die Leviten zu lesen.

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Oma Nisha ist auch geduldig, aber wenn Pinoya zu fest beißt wird sie weggeschupst und wenn sie es noch einmal versucht reicht Nishas Lefzen zucken um die Kleine davon abzubringen. Das konnte Nisha immer schon, kann mich noch erinnern als Kiambi einzog. Sie hatte so überhaupt keinen Respekt vor Coco, obwohl der schon mit offenem Maul die Zähne zeigte die Lefzen zurückzog und böse knurrte. Kiambi ließ sich nicht beirren. Doch bei Nisha reichte ein leichtes Lefzen zucken und Kiambi wusste, dass sie zu weit gegangen ist.

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Auch mich zwickt Pinoya ab und zu zu fest, oder beißt zu und versucht meine Hand tot zu schütteln! Ich spiele dann Geschwisterchen und zwicke sie zurück so dass es auch ihr ein bisschen weh tut, aber dann, … dann knurrt sie und beißt mich noch fester. Das geht dann so lang bis sie und ab und zu auch ich 😉 aufgeben! Ach, das wird jetzt eine lustige Zeit!!!

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